Variante 1: Mit einer Katze spielen, die andere schaut zu
Das funktioniert dann am besten, wenn sich beide Katzen grundsätzlich gut verstehen, aber unterschiedliche Spielpräferenzen haben (oder sich vom Spieletyp her unterscheiden).
Ruby schaut auch deshalb zu, weil sie gerne in diesem Karton sitzt.
Variante 2: Mit zwei Katzen zusammen spielen
Je interessanter das Spielobjekt ( hier: die „Pföteldecke“ und ein Stab mit Kaninchenfell, Spieleangel), desto eher richten die Katzen ihre Aufmerksamkeit darauf – und nicht auf die andere Katze.
So können auch Katzen, die öfter mal Stress miteinander haben, gemeinsam auf ihre Kosten kommen.
Variante 3: Zuerst die aktive Katze bespielen, danach die zurückhaltende
Hier ist die schüchterne Katze noch durch ein Kindergitter vom vordrängelnden Kater getrennt. das gibt ihr zusätzliche Sicherheit.